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Wissenschaft, Technologie und Filmrequisiten, oh je! HERAUSFORDERUNG DER TIEFE im OMSI.

James Cameron - Die Herausforderung der Tiefe eröffnet im OMSI

Das Oregon Museum of Science and Industry bietet einen kurzen Einblick in die Erforschung des Meeres durch den Regisseur von Avatar".

Die Ausstellung läuft 17. Juni bis 25. September.

Foto mit freundlicher Genehmigung des Oregon Museum of Science and Industry


Portland - (Portland Tribune) James Cameron ist viel mehr als der Oscar-prämierte Filmregisseur, der für "Avatar", "Aliens", "Terminator" und "Titanic" bekannt ist.

Als 14-jähriger Junge wurde er inspiriert, dem Ingenieur eines Tauchbootes zu schreiben, das er in Kanada gesehen hatte. Er baute sein eigenes aus einer Farbdose und benutzte eine Maus als Testpassagier.

Jahre später zog Camerons Familie nach Los Angeles, wo er seine Filmkarriere entwickelte. Er hat immer mit dem Kopf gearbeitet, nicht in den Wolken, sondern in den geheimnisvollen Tiefen der Ozeane. Sein Filmschaffen mag mit der bevorstehenden dreistündigen Fortsetzung "Avatar: Der Weg des Wassers" seinen Höhepunkt erreichen, aber Camerons Forscherkarriere hatte ihren Höhepunkt, als er mit dem Tauchboot Deepsea Challenger zum tiefsten Punkt des Ozeans, 35.803 Fuß tief, im Marianengraben nahe den Philippinen vordrang.

Eine neue Ausstellung im Oregon Museum of Science and Industry mit dem Titel "James Cameron ? Challenging the Deep? erzählt die weniger bekannte Geschichte von Camerons kreativen und technischen Errungenschaften im Bereich der Tiefseewissenschaft, -technik und -forschung, einschließlich seines Rekordtauchgangs. Die Ausstellung ist bis zum 25. September zu sehen.

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